Von Krebserkrankung und Krebstod betroffene Familien erhalten durch uns Unterstützung und Beratung.

 


Beispiele:

Erwerbsminderung

Mit dem Eintritt der Erkrankung braucht das Kind eine 24-Stunden-Betreuung durch, und nur durch, die Eltern oder mindestens ein Elternteil.

Was machen Eltern in diesem Moment, wenn sie selbstständig oder freiberuflich arbeiten? Was machen angestellte Eltern, wenn ihr Chef in dieser Situation nicht mitspielt oder einfach nicht mitspielen kann?


Ausgaben explodieren

Ausgaben für plötzlich benötigte Kleidung und Haushaltsartikel, Taxifahrten oder spezielles Essen, kleine Geschenke oder Ausflüge explodieren.

Nicht zuletzt die Geschwisterkinder werden durch diese Folgen, zusätzlich zu der Trauer um Bruder oder Schwester, schwer-wiegend belastet.

Krebs-Krankheit und Krebs-Tod

"Mein Kind stirbt" ist vielleicht das grausamste, was Eltern passieren kann? Wir wissen es nicht. Aber wir haben erlebt, was es bedeutet. mehr...


Existenzminimum

Was ist wenn die Familie oder vielleicht die allein-erziehende Mutter schon vor Eintritt der Erkrankung ihres Kindes unter oder nur knapp über dem Existenzminimum gelebt hat? Wenn während der Chemotherapie der gewünschte Milchshake für das kranke Kind mehr kostet, als das Portemonnaie hergibt? Weil Busse und Bahn streiken und nur ein Taxi den Besuch des eigenen Kindes im Krankenhaus ermöglichen würde, aber das Geld dafür schlicht nicht da ist?

 

Finanzieller Abstieg

Auch gut situierte Familien können während der Krebserkrankung ihres Kindes schnell in finanzielle Nöte abrutschen - zum Beispiel durch Jobverlust, der oft Tilgungsprobleme bei Krediten oder laufender Hausfinanzierung nach sich zieht.

Bei privatversicherten Eltern flattern Rechnungen in unvorstellbarer Höhe ins Haus. Übernimmt die private Krankenver-sicherung nicht anstandslos und umgehend alle Kosten, kann ein Schuldenberg anwachsen.